Myofasziale Schmerzen und Triggerpunkte
Die Muskulatur als Auslöser unklarer Schmerzen
Die Entstehung von Triggerpunkten
Ziel meiner Behandlung ist es, die schmerzhaften Knoten bei Ihnen aufspüren und mit gezielten therapeutischen Techniken zu behandeln. Dazu eignet sich am besten die Stoßwellen-Behandlung.
Sie setzt Reparationskaskaden in Gang und aktiviert verschiedene Selbstheilungsmechanismen.
Die Triggerpunkttherapie mittels Stoßwelle kann alleine oder bei hartnäckigen Beschwerden auch mit sinnvollen Begleittherapien wie Dry-Needling, Akupunktur oder physikalischer Therapie erfolgen.
Faszien haben eine besondere Bedeutung
Indikationen für die myofasziale Triggerpunkttherapie
- Weichteilschmerzen und Verspannungen, Muskelverkürzungen insbesondere mit Schulter-Nacken-Schmerzen
- muskulär bedingte Bewegungseinschränkungen
- Gesäß-, Hüft- und Oberschenkelschmerzen mit Ausstrahlung
- statische oder muskuläre Gang- und Haltungsstörungen, Beinverkürzung, Beckenfehlstatik
- Tennis- und Golferellenbogen, Schulterschmerz, Fersen-und Fußschmerz
- rezidivierende Gelenkblockaden und Probleme im Iliosakralgelenk (ISG)
Wie ich Ihre myofaszialen Schmerzen behandle
Am Anfang Ihrer Behandlung steht die fokussierte Stoßwellen-Therapie. Sie kann ich exakt auf ganz bestimmte Punkte in Ihrem Muskel-, Sehnen- oder Fasziengewebe ausrichten, um zentrale Schmerz- und Triggerpunkte, die auch tief im Gewebe liegen können, zu behandeln.
Die sich anschließende radiale Stoßwellentherapie erlaubt die Behandlung größerer Körperflächen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Muskulatur ausstreichen. Die lockernde und harmonisierende Muskelbehandlung sorgt dafür, dass sich Ihre Muskelverspannungen lösen sowie oberflächliche Triggerpunkte zusätzlich harmonisiert und das Bindegewebe aktiviert werden.
Die Vibrationstherapie mit dem V-ACTOR®-Handstück ergänzt die fokussierte und radiale Stoßwellentherapie. Sie ist ein starker Reiz zur Regulation des Muskel- und Gewebetonus. Die sanften, reinen Vibrationsimpulse sorgen für eine großflächige Harmonisierung oberflächlicher Gewebe. Sie verbessern die Mikrozirkulation von Muskeln und Sehnengewebe, schmerzhafte Verhärtungen werden abgebaut, das Bindegewebe entspannt und Verklebungen gelockert. Zudem kommt es zu einem angenehmen und entspannenden Wellness-Effekt im Fasziengewebe und in der behandelten Muskulatur.
Ihre Behandlung endet mit dem „Kälteschock“ mittels Cryofos. Der Kältereiz hat einen schmerzstillenden, antientzündlichen und abschwellenden Effekt auf das behandelte Gewebe. Dadurch werden Ödeme, Hämatome und lokale Entzündungen wesentlich schneller abgebaut als durch bisherige Therapieformen.