Dr. med. Heiko Nalbach Praxis für regenerative ganzheitliche Orthopädie

Therapien gezielt kombinieren und mehr erreichen
Mein individuelles Konzept für ein optimales Behandlungsergebnis

Das eigene Körpergefühl, gute Beweglichkeit und Belastbarkeit ohne Schmerzen sind wichtige Bausteine für Ihre Lebensqualität. Der Erhalt und/oder die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Beweglichkeit ist mein Ziel. Um dies zu erreichen, verfolgen wir drei Ansätze:

Das Muskel-Skelett-System des menschlichen Körpers ist sehr komplex. Zeigen sich Symptome im Bewegungsapparat, muss die Ursache nicht unbedingt an der entsprechenden Stelle zu finden sein. Ziel ist es deshalb, das Zusammenspiel von Problemursachen aufzuspüren, um dann ursächlich und effektiv behandeln zu können.
gute Beweglichkeit und Belastbarkeit ohne Schmerzen

Das individuelle Konzept für optimale Behandlungsergebnisse

Der Schwerpunkt unseres Konzeptes ist die “Physical Tissue Stimulation”, zusammengesetzt aus den Hauptkomponenten, die Kombination von unterschiedlichen physikalischen und damit heilungsbeschleunigenden Effekten in den erkrankten Körperpartien.

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Behandlungsgespräch

Aktivierung von Selbstheilungskräften

Jeder Organismus besitzt grundsätzlich die Qualität, sich selbst zu heilen, d.h. seine Balance wiederherzustellen. Mit unseren ganzheitlichen Therapien unterstützen wir die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers. Wir aktivieren sie und stoßen regenerative Prozesse an. Dafür betreiben wir regenerative Orthopädie auf höchstem Niveau und kombinieren in den Therapien das Beste aus den Welten der modernen Schulmedizin und komplementärmedizinischen Verfahren. So werden bestmögliche Reparatur- und Heilungsprozesse in Gang gesetzt.

Physical Tissue Stimulation: Gezielte Behandlungskombinationen steigern die Therapiewirkung

Schwerpunkt meines Konzeptes ist die „Physical Tissue Stimulation“ (Physikalische Gewebe-Stimulation). Zu ihr gehören Komponenten wie

galerie
Die sinnvolle und individuell auf Sie ausgerichtete Kombination dieser unterschiedlichen Therapien sorgt für heilungsbeschleunigende Effekte in den erkrankten Körperpartien. Je nach Bedarf ergänzen wir die physikalischen Behandlungselemente mit weiteren ganzheitlichen und regenerativen Therapien wie z. B.
sowie durch

Zusammen mit Ihnen entwickeln wir individuelle auf Ihre Beschwerden abgestimmte Therapiekonzepte für den Alltag. Die Anzahl der eingesetzten Verfahren ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Alle Behandlungsteile sind so zusammengesetzt, dass sie wie Zahnräder ineinandergreifen, sich ergänzen und gegenseitig befruchten – für ein optimales Ergebnis für Ihre Genesung von akuten und chronischen Erkrankungen sowie zur Vorbeugung von Erkrankungen und zum Schutz Ihrer Gesundheit. Unter dem Blickwinkel der Prävention empfehle ich beispielsweise, alle drei Monate eine Auffrischungstherapie – z. B. mit Laser oder Stoßwelle – zu machen, um das erreichte gute Ergebnis zu erhalten.

„Therapy and Control“ um das Behandlungsergebnis zu sichern

Nach der aktiven Behandlungsphase biete ich Ihnen eine professionelle Nachsorge, um ein dauerhaft stabiles Ergebnis zu erzielen. In einem geeigneten Zyklus bitte ich Sie um Wiedervorstellung in meiner Praxis. Die Verlaufskontrolle umfasst zwei grundsätzliche Tools zur Dokumentation des Gesamtverlaufs:
Beratung - Verlaufskontrolle
1.
Abfrage der Schmerzen auf einer visuellen Schmerzskala von 1 bis 10.
Das Ergebnis wird mit den Abfragen verglichen, die zuvor bei jeder einzelnen Behandlung erfolgt sind. Ich arbeite mit der visuellen Analog-Skala (VAS). Dabei handelt es sich um eine Selbsteinschätzungsskala, die wie folgt funktioniert: Die VAS wird auf einer 10 cm langen Linie angelegt. Der Anfangspunkt wird mit „kein Schmerz“ betitelt, der Endpunkt mit „stärkster vorstellbarer Schmerz“. Nun können Sie auf der Linie angeben, wo Ihre Schmerzintensität gerade liegt. Mithilfe eines Lineals kann ich dann die Schmerzstärke genau ermitteln. Die Anzahl der cm entspricht der jeweiligen Schmerzstärke. (Genauso verfahre ich bei der Abfrage der Gelenkbewegung.) (siehe kleines Bild auf Präsentationseite 4)
2.
Das Bewegungsausmaß des betroffenen Gelenkes wird, wie bei jeder Therapieanwendung auch wieder untersucht und die Bewegungsentwicklung dokumentiert.
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